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Das Leichtathletikzentrum (LAZ) Soest ist am Samstag wieder einmal Gastgeber für die besten Nachwuchsstabhochspringer Deutschlands. Auf dem Sportplatz am Soester Schulzentrum steht am Samstag (1. Juni) die achte Auflage des Soester Stabhochsprung-Festivals an. Für die Athleten der Altersklasse U20 geht es dabei um die Qualifikation für die Jugend-Europameisterschaft im schwedischen Boras (18. bis 21. Juli).

Christoph Heldt ist Vize-Westfalenmeister im Speerwurf der Altersklasse M65. Der Seniorsportler vom LAZ Soest musste sich bei den Titelkämpfen in Gladbeck nur Lothar Dresel vom TV Wiblingwerde geschlagen geben, der die Konkurrenz mit 35,84 Metern gewann. Nach zwei Durchgängen mit Würfen über 29 Meter sah es zunächst danach aus, als wäre Heldt in der Lage, seine persönliche Bestleistung von 30,67 Metern zu übertreffen. Doch im weiteren Verlauf des Wettkampfes ließen die Kräfte bei ihm mehr und mehr nach. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Soester bereits seit mehr als sieben Stunden vor Ort in Gladbeck.

Annika Straub hat es wieder geschafft. Sie hat in Braunschweig beim 7. Internationalen Jugend Hammerwurf Meeting die Deutsche Norm in der nun für sie höheren Altersklasse U23 mit 46,11 Metern geworfen. Es war ein grandioser Wettkampf vom ersten bis zum sechsten Wurf. In einem kleinen, aber hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld, konnte Annika Straub mit mehreren Bestleistungen überzeugen.

Für den Start in die Freiluftsaison hat Falk Wendrich (LAZ Soest) einen ganz langen Anlauf genommen. Nach drei Trainingslagern sagt der Soester Hochspringer nun: „Ich bin so fit wie noch nie zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison.“ In der biomechanischen Analyse hat er seine Bewegungsabläufe zuletzt genau unter die Lupe genommen und die Ergebnisse seien so gut wie noch nie gewesen. Am Donnerstag steht für den 23-Jährigen der erste richtige Leistungstest an – und hier kann Wendrich gleich die erste Medaille der Saison gewinnen.

Freitag, 24 Mai 2019 14:23

LAZ zur Talentsichtung am Convos

Die schnellsten Läufer, besten Springer und talentiertesten Werfer sollen möglichst direkt den Weg in die Leichtathletik finden. Das wünschen sich zumindest die Verantwortlichen beim Leichtathletikzentrum (LAZ) Soest. Und so war das LAZ jetzt erneut mit mehreren Trainern und Sporthelfern für einen Talentsichtungstag zu Besuch beim Conrad von Soest Gymnasium. Als Partnerschule des Leistungssports arbeiten Verein und Schule schon seit dem Schuljahr 2009/2010 zusammen. Die gezielte Talentsichtung stand im vergangenen Jahr jedoch erstmals auf dem Programm.

Donnerstag, 23 Mai 2019 08:53

Justus Klingenburg stark in Menden

Justus Klingenburg, in der M15 für das LAZ Soest startend, kehrte mit zwei persönlichen Sprint Bestleistungen am Freitag vom Läuferabend in Menden zufrieden in die Bördestadt zurück. Klingenburg war der einzige Athlet, aus der Trainingsgruppe von Ralf Reinhard, der in Menden an den Start ging. Zunächst musste er über die 100 Meter kurze Sprintstrecke an den Start.

Fast wäre der Wettkampf für Christoph Heldt schon beendet gewesen, bevor er richtig begonnen hatte. Nach zwei ungültigen, da übergetretenen Versuchen im Weitsprung, der ersten Disziplin des Fünfkampfes im Rahmen der Ostwestfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Blomberg, musste der nächste Sprung des M65-Seniors des LAZ Soest unbedingt gelingen. Keine einfache Situation. Doch Heldt behielt einen kühlen Kopf, verlängerte seinen Anlauf um eine Fußlänge und traf anschließend den Absprungbalken perfekt. Der Lohn: gute 3,81 Meter und eine neue persönliche Bestmarke. „Hausrekord“ Nummer zwei folgte direkt im Anschluss beim Speerwurf. Hier konnte sich der LAZ-Athlet nicht nur über die 30,67 Meter, sondern auch über eine tolle Serie mit drei 30-Meter-Würfen freuen.

Eigentlich überlegt man es sich vorher drei Mal, ob man bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt in einen Wettkampf geht, insbesondere bei Starts auf den kurzen Sprintstrecken. Genau diese Situation fanden zehn Sportlerinnen und Sportler des LAZ Soest bei der Bahneröffnung im Lüdenscheider Nattenbergstadion vor. Um Muskelverletzungen angesichts von drei Grad über Null vorzubeugen, entschieden sich alle LAZ-Akteure, ihre Disziplinen in langen Trainingssachen zu bestreiten. Für Topleistungen eigentlich nicht das geeignete Outfit.

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