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Nia Ferige wird Westfalenmeisterin im Dreisprung
Auch beim zweiten Meisterschaftswochenende in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle gab es für das LAZ Soest das erhoffte Gold auf Landesebene. Nach Bronze im Kugelstoßen und Silber im Hochsprung in der Woche zuvor wurde W15-Sportlerin Nia Ferige ihrer Favoritenstellung im Dreisprung gerecht und wurde Westfalenmeisterin.
Zwei Vizetitel für Ines Rustemeyer
Ein Titel, zwei Vizetitel und ein dritter Platz, das ist die erfolgreiche Bilanz der heimischen Leichtathleten bei der Westfalenmeisterschaft der Senioren. Im 800 Meter-Wettbewerb der Altersklasse M50 rannte Massima Lupisella von der DJK Grün-Weiß Werl die vier Runden in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle in 2:13,77 Minuten und sicherte sich damit souverän den Titel. Für das LAZ Soest waren Ines Rustemeyer und Sandra Straub am Start. Rustemeyer überzeugte mit gleich zwei neuen persönlichen Bestzeiten und wurde sowohl im 60 Meter-Sprint (9,19 Sekunden) als auch über die 200 Meter-Distanz (30,59 Sekunden) Vizemeisterin in der Altersklasse W50.
Westfalenmeisterschaft: Nie Ferige steht an der Spitze der Meldeliste
Neun Sportlerinnen und Sportler des LAZ Soest gehen am kommenden Sonntag beim zweiten Westfalenmeisterschaftswochenende des Jahres in Dortmund an den Start und mit einer Ausnahme sind alle für Sprint bzw. Laufdisziplinen gemeldet.
Martin Brewe trifft Para-Olympiasieger Joel de Jong
Die Zeit war Martin Brewe am Ende egal. Dass er am Ende beim Sprint über 60 Meter mit 8,46 Sekunden seine persönliche Bestzeit von 8,26 Sekunden verfehlte und die Ziellinie als Letzter überquerte, auch. Der sehbehinderte Sportler des LAZ Soest war einfach nur begeistert und dankbar, beim Sparkassen Indoormeeting in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle an der Seite von erfolgreichen Para-Leichtathleten wie dem Niederländer Joel de Jong antreten zu dürfen.
Drei Westfalenmeister-Titel für das LAZ
Er kniete auf der Sprungmatte, ballte die Fäuste und strahlte über das ganze Gesicht. Selten zuvor hatte sich Falk Wendrich nach einem gelungenen Versuch über 2,10 Meter so gefreut wie am Sonntag bei den Westfälischen Hallenmeisterschaften in Dortmund. Es war weniger die Freude über den sicheren Titel bei den Männern mit einem großen Vorsprung von 15 Zentimetern auf die Konkurrenz, sondern vielmehr über die direkte Qualifikation für die Deutschen Hallenmeisterschaften, die Ende Februar an gleicher Stelle in der Helmut-Körnig-Halle stattfinden.
LAZ fährt mit Titel-Ambitionen zur Westfalenmeisterschaft
Am Samstag und Sonntag blickt das LAZ Soest voller Spannung nach Dortmund. In der Helmut-Körnig-Halle findet das erste Landesmeisterschafts-Wochenende des Jahres unter dem Hallendach statt und die Ausgangslage für die heimischen Leichtathleten war selten so gut wie diesmal. Gleich in mindestens vier Wettbewerben kämpfen sie den Meldelisten zufolge um den Titel bzw. um die Medaillen. Einen mehr als komfortablen Vorsprung von fast vier Sekunden auf die Konkurrenz nimmt Laura Voß über 400 Meter bei den Frauen ein. Die Soesterin steigerte sich erst kürzlich auf hervorragende 56,05 Sekunden und dürfte nach Lage der Dinge eine sichere Anwärterin auf den westfälischen Meistertitel sein. Eine ähnliche Situation ergibt sich bei Hochspringer Falk Wendrich. Nach seinem eher durchwachsenen Comeback kürzlich in Clarholz nach langer Verletzungspause peilt der 29-Jährige die DM-Norm von 2,10 Meter an und sollte die Konkurrenz ebenfalls erfolgreich für sich entscheiden können.
Greta Karsten, Nia Ferige nd Rafael Hesse gewinnen in Clarholz
Dass sie zu den besten Hochspringern im Lande gehören, hatten die Nachwuchsathleten des LAZ Soest bereits mit tollen Leistungen in der zurückliegenden Freiluftsaison bewiesen. Beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting der LG Kreis Gütersloh in Herzebrock-Clarholz setzten Greta Karsten und Co. ihre Erfolgsserie jetzt auch unter dem Hallendach eindrucksvoll mit drei Altersklassensiegen fort.
Laura Voß auf Platz drei der deutschen Bestenliste
Zum Ende der vergangenen Freiluftsaison hatte Leichtathletin Laura Voß (LAZ Soest) angekündigt, dass sie sich aus dem trainingsintensiven Mehrkampf zurückziehen möchte. Stattdessen will sie sich in Zukunft eher auf Einzelstarts konzentrieren. Bisher läuft diese Umstellung äußerst erfolgreich. Mit ihrer 800 Meter-Zeit von 2:12,72 Minuten, die sie Anfang des Jahres bei einem Wettkampf in Dortmund gelaufen ist, steht sie derzeit auf Platz drei deutschen Bestenliste der Frauen. An der Spitze liegt Anna Welz vom TV Herkenrath mit einer Zeit von 2:10,39 Minuten.