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Montag, 13 Januar 2025 12:32

Falk Wendrich hat die DM-Norm im Blick

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Vor dem Wettkampf in Clarholz: Falk Wendrich (rechts) im Gespräch mit dem mehrfachen Deutschen Meister und Ex-Europameister Mattheusz Przybylko (Bayer Leverkusen). Foto: Bottin Hochspringer Falk Wendrich vom LAZ Soest bei der Begrüßung der Teilnehmer beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting in Clarholz. Foto: Bottin Hochspringer Falk Wendrich beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting 2025 in Clarholz. Foto: Bottin Falk Wendrich während des 20. Sparkassen-Hochsprungmeetings 2025 in Clarholz mit Trainerin Brigite Kurschilgen. Foto: Bottin
Vor dem Wettkampf in Clarholz: Falk Wendrich (rechts) im Gespräch mit dem mehrfachen Deutschen Meister und Ex-Europameister Mattheusz Przybylko (Bayer Leverkusen). Foto: Bottin|Hochspringer Falk Wendrich vom LAZ Soest bei der Begrüßung der Teilnehmer beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting in Clarholz. Foto: Bottin|Hochspringer Falk Wendrich beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting 2025 in Clarholz. Foto: Bottin|Falk Wendrich während des 20. Sparkassen-Hochsprungmeetings 2025 in Clarholz mit Trainerin Brigite Kurschilgen. Foto: Bottin||| Vor dem Wettkampf in Clarholz: Falk Wendrich (rechts) im Gespräch mit dem mehrfachen Deutschen Meister und Ex-Europameister Mattheusz Przybylko (Bayer Leverkusen). Foto: Bottin|Hochspringer Falk Wendrich vom LAZ Soest bei der Begrüßung der Teilnehmer beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting in Clarholz. Foto: Bottin|Hochspringer Falk Wendrich beim 20. Sparkassen-Hochsprungmeeting 2025 in Clarholz. Foto: Bottin|Falk Wendrich während des 20. Sparkassen-Hochsprungmeetings 2025 in Clarholz mit Trainerin Brigite Kurschilgen. Foto: Bottin||| ||||||

Das war ein völlig neues Gefühl für Falk Wendrich. Bei seiner vierten Teilnahme am traditionellen Clarholzer Hochsprungmeeting konnte der Athlet des LAZ Soest erstmals nicht als Sieger die Sporthalle der Wilbrandschule verlassen und musste sich mit für ihn bescheidenen 2,02 Metern und Platz neun in der Männerkonkurrenz zufriedengeben. Es war Wendrichs erster Start nach seinem Kreuzbandriss beim ISTAF (Internationales Stadionsportfest) im September 2023 im Berliner Olympiastadion.

Verständlich, dass nach einer so langen, verletzungsbedingten Pause noch nicht wieder alles so funktionieren konnte wie zuvor. Erst vor wenigen Wochen hatte der 2,29-Meter-Springer nach monatelanger, behutsamer Aufbauarbeit wieder die zwei Meter im Training geschafft und war durchaus optimistisch zu seinem Lieblingsmeeting aufgebrochen. Sein Ziel seien heute die 2,10 Meter gewesen, sagte Wendrich nach dem Wettkampf. Die Hoffnung auf diese Höhe, die auch die direkte Qualifikation für die Deutschen Hallenmeisterschaften bedeutet, wurde auch durch ein gelungenes Einspringen gestärkt. Besonders bei einem Sprung in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung, den er über 1,80 Meter im sogenannten Sitzflop durchführte, habe seine Trainerin Brigitte Kurschilgen sogar kurzzeitig „Gänsehaut“ bekommen, hätte sich dieser doch wie zu besten Wettkampfzeiten angefühlt.

Doch letztlich musste sich der Soester mit seiner im zweiten Versuch übersprungenen, selbstgewählten Anfangshöhe von 2,02 Metern begnügen. Die danach aufliegenden 2,07 Meter waren an diesem Tag (noch) zu hoch für ihn. „Die Höhe war vorhanden, aber es fehlte das Timing. Ich habe noch etwas Technikarbeit nötig und brauche mehr Wettkampfsprünge“, analysierte Wendrich. „Mein Ziel bleiben jetzt erstmal die 2,10 Meter und die Hallen-DM-Norm“. hab

Quelle: Soester Anzeiger

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