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Stadtwerke Soest

 

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Blitze zuckten und der Donner grollte rings um das Herderstadion in Unna. Für die sechs jungen Sportler des LAZ Soest alles andere als optimale Bedingungen, um auf der obendrein noch nassen Kunststoffbahn beim Hürdenabend des TV Unna an den Start zu gehen. Eine schwierige Situation insbesondere für Saskia Gudenoge und Delia Ponomarenko, die beiden U14-Debütantinnen auf der 60 Meter langen und mit fünf jeweils 76 Zentimeter hohen Hindernissen bestückten Strecke. Doch die beiden Schülerinnen machten ihre Sache in der Altersklasse W12 recht gut, kamen ohne große Probleme ins Ziel und belegten im Endklassement in 12,33 Sekunden beziehungsweise 13,45 Sekunden die Plätze zwei (Delia) und fünf (Saskia).

Elf mal gingen sie an den Start und konnten sieben mal jubeln. Zudem konnte Annika Straub noch im Kugelstoßen und dem Speerwurf eine Westfälische Norm für sich verbuchen. Hannah Seume, Annika Straub, Antonia Böttiger und Sofie Johänning konnten nach einem langen Tag zufrieden nach Hause fahren. Den größten Satz machte Antonia Böttiger (W15) im Hochsprung. Sie konnte ihre Bestleistung aus dem Vorjahr um sehr gute sechs Zentimeter auf nun 1,38 Meter steigern. Mit drei Zentimetern konnte sich Sofie Johänning (U18) steigern und sprang ebenfalls über die 1,38m. Eine weitere Bestleistung mit 7,43 Metern schaffte Antonia im Kugelstoßen mit vollkommen neuer Technik. Hannah Seume (Bild) konnte über ihre Distanzen von 200 Meter und 400 Meter ebenfalls neue Bestleistungen aufstellen.

So schnell war er noch nie: Beim Borsig-Meeting in Gladbeck ist Hannes Meeß zwei neue persönliche Bestleistungen gelaufen. Der Sprinter aus den Reihen des Leichtathletikzentrums (LAZ) rannte die 100 Meter in 11,46 Sekunden und knackte damit die Norm für die westfälische Jugendmeisterschaft. Das Ticket für die NRW-Titelkämpfe verpasste der U20-Athlet denkbar knapp um eine Hundertstelsekunde. Im Sprint über die halbe Stadionrunde stoppte die Uhr nach 23,64 Sekunden, auch hier qualifizierte er sich für die Westfalenmeisterschaft.

Das Stabhochsprung-Festival in Soest gehört zu den bedeutendsten Stabhochsprung-Wettkämpfen Deutschen. Die Organisatoren Thomas Franke und Karsten Bober vom LAZ Soest bereiten sich derzeit auf die 17. Auflage am Sonntag, 10. Juni, vor. Sebastian Moritz sprach mit Bober über prominente Springer in Soest, die Bedeutung des Wettkampfs für die WM-Qualifikation und die besondere Atmosphäre auf dem Sportplatz am Soester Schulzentrum.

Es hätte für ihn nach eigenem Bekunden etwas besser laufen können. Unzufrieden war M65-Senior Christoph Heldt vom LAZ Soest mit seinem Fünfkampfdebüt im Rahmen der Ostwestfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Blomberg aber nicht. Einzig sein Resultat im Weitsprung wurmte den Soester doch ein wenig, blieb er hier doch gleich bei seiner Einstiegsdisziplin hinter den eigenen Erwartungen zurück. Am Ende musste er sich nach drei Versuchen, darunter zwei knapp übergetretene Sprünge, mit 3,60 Metern zufrieden geben.

Mit über 100 Teilnehmern war das traditionelle Stabhochsprungmeeting im niedersächsischen Holzminden abermals sehr hoch frequentiert. Bedingt durch die hohe Teilnehmerzahl mit über 40 Springern auf einer Wettkampfanlage waren die Bedingungen für sehr gute Leistungen alles andere als optimal. So dauerte der Wettkampf der drei angereisten LAZ Springerinnen Jennifer Quiring, Lukka Franke und Linda Grabenmeier über drei Stunden und brachte die Athletinnen an die Grenze ihrer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.

Er ist so gut wie noch nie in die Saison gestartet, doch nicht einmal eine Woche nach dem guten Saisoneinstieg muss der Soester Hochspringer Falk Wendrich (LAZ Soest) einen Rückschlag hinnehmen. Der 22-Jährige hat sich einen Teilriss in der Plantarfaszie, einer Sehnenplatte in der Fußsohle, zugezogen. Schon bei seinem Saisondebüt am Sonntag in Garbsen hatte Wendrich über Schmerzen am rechten Fuß geklagt. Daher verzichtete er auch über seinen dritten Versuch über die EM-Norm von 2,26 Metern.

Mittwoch, 16 Mai 2018 05:35

Fortbildung beim Olympiateilnehmer

Das war eine Fortbildung, wie sie sich Athletin und Trainer gewünscht hatten. Annika Straub, U20-Hammerwerferin des LAZ Soest und ihr Coach Ralf Reinhard reisten am vergangenen Wochenende nach Alzey zu Wurfexperte Lutz Caspers, um sich von dem zweifachen Olympiateilnehmer (Mexico City 1968 und München 1972) im Hammerwurf Tipps und Anregungen für die gemeinsame weitere Entwicklung zu holen. Am Ende sollte sich die über 300 Kilometer lange Fahrt nach Rheinland-Pfalz mehr als gelohnt haben, denn der mittlerweile 75-jährige Caspers erwies sich als der erwartete Fachmann, der das Soester Duo nicht nur mit zahlreichen Informationen versorgte, sondern kreative Übungen für das spezielle Hammerwurftraining vor den staunenden Augen seiner Gäste sogar selbst noch demonstrieren konnte.

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