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Montag, 21 September 2020 07:34

Teilnehmerfeld für LAZ-Mehrkampf ist voll

Wie schon beim LAZ-Werfertag am vergangenen Wochenende ist auch für den Mehrkampftag am 26. und 27. September das maximal mögliche Teilnehmerfeld erreicht. Sowohl für die Blockwettkämpfe am Samstag als auch für den Siebenkampf nimmt das LAZ keine Meldungen mehr an. Lediglich für den 5000-Meter-Lauf am Samstag sind noch Meldungen möglich.

Freitag, 18 September 2020 16:17

LAZ-Ferienfreizeit nun in den Herbstferien

Eine Woche ganz im Zeichen der Leichtathletik steht in den Herbstferien beim LAZ Soest an. Nachdem die ursprünglich für die Osterferien geplante Ferienfreizeit wegen des Corona-Lockdowns zunächst nicht stattfinden konnte, nehmen die Leichtathleten nun einen erneuten Anlauf. Vom 12. bis zum 15. Oktober können die Teilnehmer auf dem Sportplatz am Soester Schulzentrum die verschiedenen leichtathletische Disziplinen kennenlernen. Dabei haben sie unter anderem die Möglichkeit, ins Hürdenlaufen oder Hammerwerfen hineinzuschnuppern. Außerdem stehen gemeinsames Minigolfspielen, ein Besuch im Aquafun und ein Abschlussgrillen mit Eltern und Geschwistern auf dem Programm.

Das Maximum war schnell erreicht: Wenn das Leichtathletikzentrum (LAZ) Soest am Samstag zum Werfertag auf den Sportplatz am Soester Schulzentrum einlädt, wären gerne deutlich mehr Athleten dabei gewesen, als nun tatsächlich antreten dürfen. Um die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können, haben sich die LAZ-Verantwortlichen dazu entschieden, bei 100 Starts (und etwa 60 Athleten) keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen und bereits rund zwei Wochen vor dem Wettkampf einen Anmeldestopp zu verhängen. Ein Grund für die gute Resonanz dürfte sein, dass sich derzeit nur wenige Vereine die Mühe machen, einen Wettkampf unter Corona-Bedingungen auszurichten.

Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Bei den Westfälischen Jugendmeisterschaften in Hagen, deren Ausrichtung wegen der Corona-Pandemie lange auf der Kippe stand, setzte sich der U16- und U18-Nachwuchs des LAZ Soest mit einer ganzen Reihe beachtenswerter Resultate in Szene. Dabei überzeugten die elf Sportlerinnen und Sportler aus der Börde  mit drei Medaillen, einem vierten, drei fünften, zwei siebten und zwei achten Plätzen sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Jeweils Vize-Westfalenmeister wurden im Ischelandstadion Johanna Böttiger im Diskuswurf und Nils Klee im Hochsprung. Johanna musste sich in der Altersklasse W14 mit der neuen persönlichen Bestleistung von 28,88 Metern nur der Wattenscheiderin Frieda Echterhoff (31,93 Meter) geschlagen geben.

Das Angebot kommt offenbar gut an: Für den Werfertag und das Hammerwurf-Festival am Samstag, 19. September, hat das LAZ Soest bereits mehr als 100 Meldungen registriert, das Teilnehmerfeld ist damit bereits vor dem Meldeschluss voll, weitere Anmeldungen sind nicht möglich. Das Hygienekonzept für die Veranstaltung sieht eine begrenzte Teilnehmerzahl vor. Das ist nötig, damit sich Mindestabstände und Hygieneregeln einhalten lassen

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Den Europameister geschlagen, eine neue Saisonbestleistung aufgestellt und den dritten Sieg beim dritten Soester Hochsprungmeeting eingefahren – im Grunde hat Falk Wendrich (LAZ Soest) all das umgesetzt, was er sich für den Wettkampf in seiner Heimatstadt vorgenommen hatte und doch war er nicht ganz zufrieden. Mit einem Satz über 2,21 Meter gewann der Soester am Samstagabend den Wettkampf auf dem Sportplatz am Soester Schulzentrum. Mateusz Przybylko (TSV Bayer 04 Leverkusen) wurde mit übersprungenen 2,17 Metern Zweiter, Platz drei ging an U23-Springer Florian Hornig (TSV Bayer 04 Leverkusen) mit 2,09 Metern.

Falk Wendrich gegen Mateusz Przybylko, Lokalmatador gegen Europameister, 2,29-Meter-Springer gegen 2,35-Meter-Springer – es ist dieses eine Duell, das im Mittelpunkt des Soester Hochsprungmeetings am Samstag steht. Falk Wendrich will dabei den Heimvorteil nutzen. Der Soester kennt die Anlage am Soester Schulzentrum seit seiner Kindheit, hat in den Schülergruppen des Leichtathletikzentrums (LAZ) Soest seine Karriere begonnen und setzt auf die Unterstützung der Zuschauer bei dem Wettkampf, der zum besten seiner Saison werden soll.

Wenn es nach Falk Wendrich geht, dann läuft es am Samstag (12. September) so wie im vergangenen Jahr: Den höchsten Sprung des Jahres absolviert er ausgerechnet in seiner Heimatstadt, Freunde, Familie und Vereinsmitglieder schauen zu und am Ende geht der Sieg wieder an ihn, den Lokalmatador. Zumindest Letzteres dürfte diesmal allerdings deutlich schwieriger werden als vor einem Jahr, als Wendrich (LAZ Soest) das Soester Hochsprungmeeting mit einer Höhe von 2,25 Metern gewann. Am Samstag hat sich Europameister Mateusz Przybylko angekündigt. Der Leverkusener hat eine persönliche Bestleistung von 2,35 Metern und wird Wendrichs größter Konkurrent um den Sieg. Einer, der beide Athleten bestens kennt, ist Hochsprung-Bundestrainer Hans-Jörg Thomaskamp. Sebastian Moritz sprach mit ihm über Wendrichs neue Geschwindigkeit beim Hochsprunganlauf, über seine Fähigkeit, ein Weltklasseathlet zu sein und über den besonderen Heimvorteil in Soest.

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