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Sonntag, 22 Dezember 2019 07:37

Erfogreiche Jahresbilanz der Hammerwerferinnen

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v.l.: Antonia Böttiger, Annika Straub, Jana Klee, Lea Spirer
v.l.: Antonia Böttiger, Annika Straub, Jana Klee, Lea Spirer v.l.: Antonia Böttiger, Annika Straub, Jana Klee, Lea Spirer Foto: Reinhard

Das alte Wettkampfjahr ist nun vorbei, die Bestenlisten sind geschrieben und jetzt schauen wir auf ein äußerst erfolgreiches Jahr im Hammerwurf zurück. Angefangen mit Annika Straub, U23-Athletin des LAZ Soest, die bei ihrer dritten Teilnahme an Deutschen Meisterschaften einen guten zwölften Platz bei den U23 Meisterschaften belegen konnte. Beim Deutschen Junioren Cup, einem Ligawettkampf, belegte sie einen hervorragenden dritten Platz. Auf NRW Ebene konnte sie gar den zweiten Platz beim NRW Hammerwurf Cup belegen, ebenfalls ein Ligawettkampf. Des weiteren konnte sie in der Deutschen Bestenliste der Frauen Rang 44 belegen. Ihre Bestleistung schraubte sie mit dem 4 Kilogramm schweren Hammer in diesem Jahr auf nunmehr 46,11 Meter.

Jana Klee, U18-Athletin, ist dagegen auf Westfälischer Ebene nicht zu schlagen. Nicht nur das sie zweifache Westfalenmeisterin ist, Sommer und Winter, belegt sie auch in der Westfälischen Bestenliste Platz eins mit einer Bestleistung von 41,60 Metern. Zudem konnte sie sich noch als 50. in die Deutsche Bestenliste eintragen. Mit dieser Bestweite hat sie auch den alten Vereinsrekord von Annika Straub um tolle fünf Meter übertroffen.
Antonia Böttiger, in der U18 startend, konnte sich ebenfalls um gute vier Meter steigern und genau wie W15-Neuzugang Lea Spirer sich die Vize Westfalenmeisterschaft sichern. Der neue Hammerwurf Käfig wird alle neu beflügeln. Für Annika gilt es im kommenden Jahr die fünfzig Meter Grenze zu überwinden und einen Platz unter den besten Acht der Deutschen Meisterschaften zu erreichen. Die Endkampfteilnahme in Mönchengladbach 2020 ist das große Ziel von Trainer und Athletin. Jana Klee will sich im neuen Jahr erst einmal in ihrer neuen Altersklasse U20 etablieren und schon mal einen Blick auf die Bundesdeutsche Ebene werfen. Für Antonia und Lea gilt es sich technisch zu festigen und auf westfälischer Ebene vorne mitzuwerfen. Alle freuen sich schon darauf am 4. Januar des nächsten Jahres den ersten Wettkampf auf dem neuen Wurfplatz auszurichten.

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